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Was besagt das Bekenntnis der Einheit?

Der Satz: „LA ILAHA ILLALLAH“ bildet das Fundament der islamischen Religion.

Was bedeutet „La ilaha illAllah“?

Wenn wir es einfach übersetzen:

„Es gibt keinen Gott, einzig ALLAH existiert“.

Aber wenn wir uns mit den einzelnen Worten auseinandersetzen ...

„LA ILAHA“: „LA“ bedeutet: „es gibt nicht“, „ILAH“ bedeutet „Gott“, die Bedeutung ist: Es gibt keinen anzubetenden Gott!

Geben Sie bitte auf folgenden Punkt acht ...

Das Bekenntnis der Einheit beginnt mit „LA ILAHA“ und hat an seinem Anfang eine ausdrückliche Bestimmung: „Es gibt kein anzubetendes Wesen!“ –„LA ILAHA“!

Nun folgt eine weitere Erläuterung: ... ILLA heißt einzig „ALLAH“ existiert ...!

„ILLA ALLAH“ bedeutet: einzig ALLAH existiert ...!

Was besagt das Bekenntnis der Einheit?

Hier gibt es ein sehr wichtiges Thema, auf das ich besonders hinweisen möchte ...

Es gibt einen gravierenden Irrtum, in den manche Personen, egal welchem Rang sie angehören, verfallen – Personen, welche sich der Religion, die weit entfernt vom Denken nur auf den Verbalismus gegründet ist, nähern ... Sie verfallen in den Fehler, die Mahnung „La ilaha illAllah“ nach den allgemeinen arabischen Sprachregeln zu interpretieren ...

Sagt man „La radjula illa Ali“, so kann man das in unserer Sprache mit „Es gibt keinen anderen Mann wie Ali oder „Es gibt keinen Mann wie Ali“ oder auch mit „Als Mann gibt es keinen wie Ali übersetzen ...

Wird aber das Wort „illa“ neben dem Wort „ALLAH“ benutzt, so kann man dies niemals in der Form von „Es gibt keinen Gott wie Allah, also im Sinne von „Es gibt andere Götter, aber die sind nicht so wie Allah übersetzen ...!

Auch sollten wir diesen Aspekt genau verstehen:

So wie die Nachsilbe „Kana“ – die der Vergangenheitsform des deutschen Verbs „sein“, also „war“ entspricht – im Zusammenhang mit dem Wort „ALLAH“ ihre sprachgebräuchliche Bedeutung verliert und in die Gegenwart von „sein“, also in „ist“, umgewandelt wird, so verliert auch das Wort „illa“, wenn es im Zusammenhang mit „ALLAH“ verwendet wird, seine allgemeine Bedeutung und wird mit „ausschließlich“ oder „einzig“ übersetzt ...

Geben wir ein Beispiel mit „kana“:

Wir können den Satz „KanAllahu Ghafuran Rahima“ nicht mit „Allah war Ghafur und Rahim“ übersetzen, da das Wort „war“ neben dem Namen „Allah“ keinen Sinn ergibt, da Allah über einen Begriff von Vergangenheit erhaben ist ...

In gleicher Weise versteht sich das Wort „ilah“ im Zusammenhang mit Allah niemals als „wie“ oder „anderen“, sondern es muss immer mit der Bedeutung „ausschließlich/einzig/alleinig verwendet werden ...!

Denn „Allah“ duldet keine andere Existenz neben sich, das Vorhandensein eines anderen Wesens außerhalb „Allahs“ kann nicht akzeptiert werden ...!

Eben aus diesem Grund ergibt sich die Notwendigkeit, Zusätze wie „illa“ und „kana“, welche die Person beschreiben, im Zusammenhang mit dem Namen Allah aus ihrer allgemeinen Bedeutung im normalen Sprachgebrauch herauszulösen und in einem dem Namen „Allah“ gemäßen Sinn zu verwenden ...

Tun wir das nicht, so ergibt sich ein Sinn, der einen Gott im Jenseits oder einen weit von uns entfernten Gott beschreibt. Wenn wir uns an diese Tatsachen halten und diese Punkte aufmerksam durchdenken, so werden wir Folgendes herausfinden ...:

„Es gibt keinen anzubetenden Gott, einzig Allah ist vorhanden!“ ...

Die erste Bedeutung, die aus dieser Feststellung hervorgeht, ist ...:

„Es gibt keinen anzubetenden Gott“ ... Es wird hier ganz klar ausgedrückt, dass es im Jenseits keinen anzubetenden Gott gibt; danach heißt es „ILLA ALLAH“ ...

„ILLA kann, wie wir oben beschrieben haben, „wie“ bedeuten, hier bedeutet es aber, wie wir sehen, „einzig/ ausschließlich/alleinig“ ...

Ja, wenn „ILLA“ zusammen mit dem Namen „ALLAH“ benutzt wird, kommt nur die Bedeutung „einzig“ in Frage, denn es gibt außer ALLAH kein anderes Wesen, das mit ALLAH vergleichbar wäre, dies wird auch in „Was Hz. Mohammed gelesen hat“ detailliert behandelt. (A. d. Ü.: Dieses Buch ist nur auf Türkisch erschienen.)

Aus diesen Gründen können wir das Wort „ILLA“ im Zusammenhang mit „ALLAH“ nur als „einzig/ausschließlich“ übersetzen ... So heißt es dann auch in der englischen Übersetzung nicht:

„There is no god BUT ALLAH“, sondern „There is no god ONLY ALLAH“!

Nur auf diese Weise kann man den Glauben an die Einheit oder das Denksystem der islamischen Religion wahrnehmen.

So geht dann aus dieser Erklärung Folgendes hervor: „Ausschließlich ALLAH existiert und dieser ALLAH ist kein anzubetender Gott ...!“

So ist also ALLAH kein anzubetender Gott, der außerhalb der Menschen, im Jenseits oder außerhalb aller Wesen, die wir wahrnehmen können, existiert ...! Was bedeutet dann „anbeten“ und „dienen“?

Als erstes haben wir hier die Worte „Anbeten“ und „Dienen“ zu untersuchen und ihre Bedeutung zu definieren.

Das Wort „Anbeten“ wird im Zusammenhang mit dem Wort „Gott“ gebraucht. Das Anbeten setzt das Vorhandensein von zwei Wesen voraus, den Anbetenden und den Anzubetenden ... „Du“ bist ... und „Du“ hast einen „Gott“ ... und „Du“ betest diesen, deinen „Gott“ an ...! Das bedeutet, dass das Anbeten eine Handlung zwischen zwei unterschiedlichen Wesen darstellt ... Anbetung ist der Name für verschiedene Handlungen, die eine Person, welche an irgendeinen Gott, egal ob im Himmel oder auf der Erde, glaubt, für diesen Gott verrichtet.

Kommen wir zu der Bedeutung des Wortes „Dienen“ ...

„Dienen“ ist der Name für eine Handlung, welche eine Einheit gemäß ihrem Programm und ihrem Existenzzweck ausführt. Im 56. Vers der Zariyat Sure wird diese Tatsache folgendermaßen betont:

„Ich habe die Djinn und die Menschen nur erschaffen, damit sie Mir dienen (indem die Namen meiner Eigenschaften manifestiert werden)“.

Außerdem sollten wir uns hier auch gleich an die Bedeutung dieses Koranverses erinnern:

Es gibt keine bewegende Kreatur, welche Er nicht an der Stirn zieht (Gehirn, das Programmieren durch den Namen „Fatir“) ...! (11:56)

So beinhaltet auch die Aussage der Fatiha Sure „wir dienen Dir“ ... folgende Bedeutung ...

„Wir dienen, indem wir das tun, wozu Hu uns geschaffen und programmiert hat ...!“

In dieser erhabenen Sure heißt es außerdem:

„Kul, KULLUN YA’MALU ALA SAKILATIHI“,

übersetzt:

„Alle handeln gemäß ihrem Programms (natürliche Veranlagung)“. (17:84)

Der „Einzige“ lässt gemäß seinen Wünschen Arten für bestimmte Zwecke entstehen; die Angehörigen dieser Arten wiederum führen gemäß ihrem Schöpfungszweck als Resultat ihrer Programmierung Handlungen aus. Das Hervorbringen dieser Handlungen bezeichnet man als „Dienen“.

Im Kernpunkt ist es unerheblich, ob sich die Handlungen in Gehorsam oder Ungehorsam gegenüber ALLAH äußern, alle Handlungen der Geschöpfe stellen die angeborene Ausführung ihres „Dienstes“ dar.

Die menschliche Wertschätzung teilt dieses Handeln in Gehorsam und Ungehorsam auf, aber wie aus der vorangehenden Erklärung hervorgeht, ist im Grunde genommen alles „dienen“ ...

„Die sieben Himmel (jede Schöpfung innerhalb der sieben Dimensionen des Bewusstseins) und die Erde (die Körper) und was auch immer in ihnen ist, enthüllen (Tasbih) Ihn (manifestieren die strukturellen Qualitäten Seiner Namen, indem es ständig neue Zustände gibt). Und es gibt nicht irgendetwas, welches nicht Sein (Tasbih) enthüllen würde durch Seinen Hamd (Bewertung), aber ihr versteht nicht ihre Enthüllung (Veranlagung, Kurs, Weg).“ (17:44)

Dieser Koranvers sagt aus, dass die Geschöpfe in der beschriebenen Form ihren „Dienst“ erweisen ...

Mit anderen Worten, die Handlungen der Kreatur, welche die Erkenntnis des eigenen Ursprungs und Wesens zum Ziel haben, bezeichnet man als „gehorsames Dienen“ ... Handlungen, die darauf ausgerichtet sind, sich selbst den Reichtum des inneren Wesens zu versagen und Reue erzeugen, nennt man „ungehorsamen Dienst“ gegenüber „ALLAH“ ...

Die Folgerung: ... „Dienen“ ist das Handeln gemäß dem Schöpfungszweck ..., „Anbeten“ jedoch ist die individuelle Hinwendung eines Wesens aus freiem Willen heraus zu einem „Gott“, dessen Vorhandensein man voraussetzt, um zu einer gewissen Zeit Ansehen zu erlangen und um etwas von „Ihm“ erwarten zu können.

Die Schlussfolgerung ist ...: Einen „Gott“ betet man an, „ALLAH“ dient man ...!

Wenn sich das so verhält, auf welche Art und Weise und wieso dient man ALLAH ...?

Um das verstehen zu können, muss man erst einmal die Bedeutung von „ALLAH AHAD“„das EINSSEIN von ALLAH“– begreifen ...!

Falls wir die Ausschließlichkeit ALLAHs richtig wahrnehmen, so werden wir klar erkennen, dass neben ALLAH kein zweites Wesen besteht, dass es neben ALLAH kein Universum gibt, dass es neben ALLAH keine Welten gibt ...!

Wissen basierend auf den fünf Sinnen werden dich zu den Sternen, Galaxien, schwarzen und weissen Löchern und eventuell auch zu anderen Universen führen, aber du wirst immer dein Leben weiterführen mit dem falschen Glauben eines jenseitigen Gottes...

Mit anderen Worten, die Annahmen, dass es eine Welt gibt, in der wir leben, dass es ein Universum gibt und außerdem getrennt davon ein „Gott“ existiert, sind insgesamt unzutreffend.

„ALLAH“, wie ihn Sein Rasul Mohammed beschreibt, ist kein Gott ...!

Der Rasul von Allah erläutert, dass ALLAH „AHAD“ ist, das bedeutet, „Hu“ ist „Einzig und Eins“!

„ALLAH, von dem der Hz. Mohammed kündet, vereinigt unzählige Eigenschaften in sich und diese befinden sich in ständiger Veränderung ...!

Diese Veränderung, dieser Ablauf ist die Welt der Handlungen ...!

Hinsichtlich seiner Existenz ist „HU“ (A.d.Ü.: die wahre Identität) einzig (Wahid al Ahad); von seinen Eigenschaften her ist Hu (A.d.Ü.: Er; Hinweis auf diese wahre Identität) 

HAYY = Die Quelle der Dimension der Eigenschaften! Derjenige, der allen Eigenschaften (Asma ul Husna) das Leben gibt, der die Existenz formt. Die Quelle der universellen Energie; die Wahrheit und der Ursprung der Energie!

ALIM = Derjenige, der wegen der „WISSENS“-Eigenschaft unendlich, grenzenlos alles und jede Dimension weiss und mit jedem Aspekt der Wissende ist!

MURID = Der Ausführende der Willenskraft!

KAADIR = Derjenige, der erschafft und sein Wissen beobachtet, ohne von Kausalität abhängig zu sein. In dieser Sache ist er derjenige, der absolut grenzenlos ist.

SAMI = Derjenige, der seine manifestierten Namenseigenschaften in jedem Moment wahrnimmt. Derjenige, der die Bewusstheit und das Begreifen ausleben lässt. Daraus resultiert, dass er der Auslösende für seine BASIYR-Namenseigenschaft (BASIYR = der Sehende) ist!

BASIYR = Derjenige, der seine manifestierten Namenseigenschaften jeden Moment betrachtet, ihre Resultate bewertet und ihre Ergebnisse formt.

KALIM = Die Eigenschaft des Ausdrucks, der Enthüllung von Bedeutungen!

„HU“ ist im Besitz unzähliger charakteristischer Eigenschaften, von denen die wichtigsten vom Hz. Mohammed im „ASMA-UL-HUSNA“, dem Verzeichnis der schönsten Namen ALLAHs aufgezählt sind ...

Die Welt der Handlungen, „ALAM AL AFAL“ genannt, schließt die gesamten Geschöpfe und das Weltall, soweit es von diesen Geschöpfen wahrgenommen wird, ein ...

Die „AFAL ALAM“ genannte Welt der Handlungen, also das Weltall, in dem Engel, Djinn und Menschen ihren Platz haben, existiert gemäß der Wahrnehmungsfähigkeit und den Wahrnehmungssinnen ihrer Geschöpfe; dem „Wissen“ ALLAHs zufolge, nach dem „Willen“ ALLAHs ist das Vorhandene eine „ILMI SURAT“ eine Gestalt, welche aus Wissen besteht ... Oder anders ausgedrückt: Alles, was existiert, ist in Wirklichkeit aus der Sicht von Allah (Ind Allah) etwas, welches niemals Körpergeruch angenommen hat“...

Kurzum – alles, was wir zu diesem Weltall zählen, ist in Wirklichkeit körperlich nicht vorhanden, sondern existiert nur und ausschließlich in der „Vorstellung ALLAHs“ (Hayal Allah) ..., mit einfach zu verstehenden Worten, es handelt sich um „illusionistische Wesen – Wesen aus Vorstellung“ ...!

Der Mensch kann die Wirklichkeit und das Ursprüngliche niemals wahrnehmen, egal in welcher Epoche er lebt, egal welches Wissen er besitzt, da er an die Wahrnehmungsfähigkeit seiner fünf Sinne gebunden ist ...!

Nichts im Universum hat eine wirkliche Existenz; ihre Existenz befindet sich nur innerhalb des Wissens von Allah. Um es einfach auszudrücken: Sie sind imaginäre Wesen!

Das Wissen der fünf Sinne wird Sie im Mikro- oder Makrokosmos zu unzähligen Universen und kosmischen Dimensionen abtreiben lassen ...! Von den Sternen zu den Galaxien, von den Galaxien zu den schwarzen Löchern, von den schwarzen Löchern zu den weißen Löchern und von den weißen Löchern zu neuen Galaxien und mit den Vorstellungen von Djinn und Außerirdischen, mit dem irrigen Glauben an einen „Gott“ im Jenseits, werden Sie leben und dahingehen ...!

In unserem Buch „RUH INSAN CIN“ (A.d.Ü.: dieses Buch ist nur in türkischer Sprache erschienen) erörterten wir, dass die Djinn heute von den Menschen als „Außerirdische“ bezeichnet werden und erwähnten, als wir die verschiedenen Wege aufzählten, die sie zum Betrügen und Irreleiten benutzen, dass sie durch Trugbilder der Religion oder des Korans, durch Mystifikation den Menschen die Erkenntnis „ALLAHs“ vorenthalten ...

In diesem Zusammenhang möchte ich, da wir hier bei unserem Thema den gleichen Punkt behandeln, Folgendes erwähnen ...

Die Djinn oder heute „Außerirdische“ genannten Wesen sind bei zwei Themen absolut unzureichend und versuchen immerfort, die Menschen, mit denen sie in Verbindung stehen, von diesen beiden Themen fernzuhalten ...

Diese Themen sind die „Einheit ALLAHs“ und das Schicksal! Sowieso ist das Schicksal eine ganz selbstverständliche Folgerung aus der Einheit ALLAHs ...!

Der Glaube an die Einheit im Islam, also das Glaubenssystem, welches von Hazreti Mohammed verkündet wurde, basiert auf dem Grundsatz, dass es keinen anzubetenden Gott gibt – alleinig ALLAH existiert ...

Daraus ergibt sich auch, dass es keinen Gott gibt und dass die Menschen die Konsequenzen für ihre ein Leben lang ausgeführten Handlungen selbst tragen müssen ...!

So betont dann auch der Koran in verschiedenen Versen die Tatsache, dass der Mensch tatsächlich den Lohn für seine Handlungen erhalten wird, folgendermaßen:

„Für den Menschen wird sich nichts ansammeln außer den Resultaten (Konsequenzen) seiner Handlungen ...!“ (53:39)

„Ihr werdet ausschließlich als Vergeltung für eure Handlungen bestraft werden!“ (37:39)

„Ihr werdet die Folgen (Früchte) eurer Handlungen ernten!“ (36:54)

„Ein jeder wird eingestuft nach seinen Handlungen. Der Lohn für eure Taten wird euch vollständig zuteil, ihr werdet keine Ungerechtigkeit erleiden.“ (46:19)

„Lasst euch geschworen sein, ihr werdet diese schmerzlichen Qualen unbedingt zu spüren bekommen; und ihr werdet ausschließlich für eure Handlungen bestraft!“ (37:38-39)

Da der Mensch, wie aus den oben aufgeführten Koranversen hervorgeht, die Vergeltung für seine Handlungen auf dieser Welt erhalten wird, ist das Erste, was er dringend tun muss, Folgendes:

Zu erforschen, was das Leben nach dem Tod darstellt und wahrzunehmen, was „ALLAH“ ist ...

Denn der Grundstein der Religion ist der Begriff „ALLAH“.

Vorausgehend möchten wir Folgendes mit Bestimmtheit festhalten: Wer die Bedeutung des Namens „ALLAH“ nicht verstanden hat, kann niemals sein eigenes Sein in der Struktur der Schöpfung erkennen ... 

Im Grunde genommen sind wir erst dann in der Lage, die Struktur des Menschen und der gesamten Schöpfung zu begreifen, wenn wir verstanden haben, was „ALLAH“ ist. Ansonsten müssen wir uns mit begrenzten Auswertungen zufriedengeben und die Erkenntnis des Kernpunktes dieses Themas bleibt uns versagt ...!

Wenn wir also diese Wahrheit erkannt haben, so können wir uns der Ikhlas Sure, welche die Beschreibung ALLAHs darstellt, zuwenden, um uns unserem Auffassungsvermögen angemessen mit den einzelnen Worten der Sure zu beschäftigen, die einem Verschlüsselungscode nahekommen ...

AHMED HULUSİ

1989

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