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  1. Das Umfeld, in dem du dich vergnügst und Spass hast, ist der Bereich, dem du zugehörig bist. Wenn du dich selbst erkennen möchtest, achte darauf!

  2. Begegnungen und Ereignisse, die dir widerfahren, sind deine Bewältigungsprüfungen. Deine Glaubensprüfungen. Entweder steigert sich dein Ego in etwas hinein aufgrund der Borniertheit oder dein Glaube schaltet sich ein und lässt es dich bewältigen.

  3. Derjenige, der die seinerseits erlebten Zustände auf sein Gegenüber schiebt und nicht begreift, dass sie von Allah herrühren, leugnet so viele Dinge gleichzeitig, dass er als Ergebnis dieses Zustandes ständig leidet.

  4. Tolerant sein ist eine Eigenschaft des reifen Menschen, rachsüchtig zu sein dagegen des primitiven Menschen.

  5. Fürchtet euch vor Allah, denn dieser errichtet nicht nur entsprechend eurer Auffassung und eurer Handlungen, sondern auch eurer Gedanken nach, innerhalb eines Augenblickes, eure folgenden Augenblicke.

  6. Möge Allah uns von der Heuchelei und Täuschung unserem Gegenüber mit dem Vorwand keine Herzen brechen zu wollen, läutern. Möge er uns wie innen so auch außen als diejenigen, die das Gesprochene ausleben, erscheinen lassen.

  7. Allah befindet sich für denjenigen, der nicht sehen möchte, jenseits des Himmels; für den, der ihn sehen möchte, ist er evident ("Ez ZÂHIR"!) Schrei doch aus vollem Hals, weil du ihn angeblich sehen möchtest! Deine Gebete ist deine Handlung, die Allah akzeptiert. Steh auf und geh für die Akzeptanz deines Gebetes!

  8. Gibt es keine Aschq[Liebe], die Zurückweisung erträgt, lässt Stolz den Menschen introvertieren oder macht ihn übermütig. Sowohl Stolz, als auch Ego verliert man nur durch Aschq[Liebe]. Der Mensch hegt nur keinen Stolz gegenüber dem Menschen, den er mehr liebt als sich selbst. Er fürchtet oder Scheut sich nicht davor zurückgewiesen zu werden. 

  9. Tweets zu folgen, die Ihnen nicht gefallen, die Sie nicht teilen, verursacht, dass Sie Nachrede und Klatsch leben. Dies wiederum erzeugt eine Wand zwischen Allah und Ihnen. 

  10. Der Verteidigungsmechanismus des Gehirns ist Hass! Wenn es etwas nicht erlangt, dass es sich sehr gewünscht hat, produziert es Hass und schützt sich so vor Frustration. Hinter dem Sprichwort ,,Die Katze, die nicht an die Leber herankommt, verpönt diese" verbirgt sich die Bemühung des Verstandes das Unerreichbare zu verpönen, um die Enttäuschung nicht leben zu müssen und um auf den Beinen bleiben zu können.

  11. Schaffst du es nicht dich von deiner Welt und deinen Tabus abzuwenden, um Allah zu leben, ist das, was du tust, reine Neigung. Deine Tätigkeiten innerhalb deines Tagesablaufes sind deine Prioritäten. 

  12. Dein Freund ist derjenige, der dich dazu einlädt dich deinem Herrn zuzuwenden. Nicht der, der dich dazu anspornt in der Äußerlichkeit zu ersticken.

  13. Wovor man sich fürchten sollte, ist nicht die Persönlichkeit, nicht die Identität, sondern die Beschaffenheit. Wir leben in dem System Allahs. Vor Allah hat man Ehrfurcht zu haben, doch zu fürchten hat man sich vor dem System Allahs. Oh Allah, erwecke!

  14. Wach auf, denn in Wirklichkeit ist das Antlitz Allahs deine Begegnung.

  15. Möge Allah uns von der Heuchelei und Täuschung unserem Gegenüber mit dem Vorwand keine Herzen brechen zu wollen, läutern. Möge er uns wie innen so auch außen als diejenigen, die das Gesprochene ausleben, erscheinen lassen.

  16. In jedem Augenblick erschaffen Sie Ihr eigenes neues Zuhause!  Wie soll es sein?

  17. Kein einziges Gefäß kann das, was es in sich verborgen hält, ewig verstecken. Früher oder später wird das in sich Verborgene aufgedeckt! Sie werden erst dann verstehen, was es ist!

  18. Wenn du nur dafür lebst, um irgendetwas von anderen zu nehmen, ist es aus dem Grund, dass du das Deinige nicht siehst. Wenn du nur sehen könntest!

  19. Die Unverdaulichkeit ist der Ausdruck des Egos. Es wird gesagt, dass das Leben derjenigen, die nicht wagen ihr Ego zu opfern, mit Gerede endet.

  20. "Wessen zwei Tage einander gleichen, der ist im Verlust!" (Hadith) Wenn das Wissen, das du bereits gelernt hast, dir nicht ermöglicht das zu schaffen,  was du gestern nicht geschafft hast, bist du im Verlust; gerätst ins Gerede. 

  21. Was denkst du heute anders zu tun, als zu Vorzeiten?  Hast du es immer noch nicht begriffen, dass Allah dich nicht verändern wird, solange du dich selbst nicht änderst?

  22. Viele gesegnete drei Monate sind in deinem Leben vergangen! Was haben sie bei dir hinterlassen? Was sollen dir Recep, Şaban, Ramadan bringen, wenn du dich nicht aus dem Schirk geläutert hast!

  23. "Du bist nicht vorhanden, jeder einzelne Partikel ist mit meinen Namen offensichtlich", sagt Allah! Anschließend verbirgt er sich, Oben im Himmel, jenseits von dir sucht er sich selbst! Fesubhanallah!

  24. Den, dessen Name Allah ist, zu personifizieren kollidiert mit den Definitionen des Koran. Es erzeugt ein Gottesverständnis. Allah ist das EINZIGE, das nichts ohne ihn existiert!

  25. Zu sagen, dass Allah überall sei bedeutet, dass er allerorts existiert und da drin gibt es Allah, ist der Glaube an einen „Gott“, nicht Allah. Allah ist jenseits aller Existenz!

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