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26 - Asch-Schu'ara

"Auzu Billahi minasch schaytanir Radjiym"

Bi-smi llāhi r-raḥmāni r-raḥīm

  1. Ta, Sin, Meem.

  2. Dies sind die Zeichen des klaren Wissens (Sunnatullah).

  3. Wirst du dich selbst ruinieren, weil sie nicht glauben?

  4. Wenn Wir es wollten, dann könnten Wir ein Wunder von den Himmeln auf ihnen herabsteigen lassen und sie würden gezwungen sein, ihren Hals zu beugen und den Befehl zu akzeptieren!

  5. Aber wann immer eine neue Erinnerung vom ar-Rahman zu ihnen kommt, dann drehen sie sich weg.

  6. In der Tat haben sie geleugnet! Aber die Nachricht bezüglich der Sache, die sie verspotten, wird zu ihnen bald kommen.

  7. Haben sie nicht die Erde gesehen, wie viel Wir darin produziert und hochgezogen haben von jedem großzügigen Paar (Doppelhelix DNS)?

  8. In der Tat ist hierin ein Zeichen. Aber die meisten von ihnen haben nicht geglaubt (an die Wahrheit, an ihrer eigenen Wahrheit).

  9. In der Tat ist dein Rabb HU, Aziz und Rahim.

  10. Und erinnert euch als euer Rabb zu Moses rief: „Geh zum Volk, welches grausam ist!“

  11. „Zum Volk von Pharao. Werden sie keine Furcht zeigen und sich beschützen wollen?“

  12. (Moses) sagte: „Mein Rabb, ich befürchte, dass sie mich leugnen werden!“

  13. „Ich fühle mich beengt und sprachlos, ernenne Aaron (für diese Aufgabe stattdessen)!“

  14. „Ich befürchte, dass sie mich töten werden, denn ich bin schuldig eines Verbrechens, worauf sie ein Anrecht haben!“

  15. Er sagte: „Nein! Niemals!... Geht beide, als Unsere Zeichen und Beweismittel. In der Tat sind Wir EINS mit euch, Wir sind diejenigen, die hören.“

  16. „Geht beide zum Pharao und sagt: „In der Tat sind wir die Rasuls des Rabb der Welten (der Schöpfer aller Dinge in der Existenz durch die Eigenschaften Seiner Namen).“

  17. „Entsende die Kinder Israels mit uns.“

  18. (Pharao) sagte: „Haben wir dich nicht erzogen und ernährt, während du unter uns noch ein Kind warst? Hast du nicht viele Jahre deines Lebens mit uns verbracht?“

  19. „Und du hast diese Tat getan (jemanden vom Volk des Pharaos getötet)! Du gehörst zu den Undankbaren!“

  20. (Moses) sagte: „Als ich diese Tat getan hatte, war ich mir nicht bewusst, was ich tat.“

  21. „Also bin von euch aus Furcht geflohen... Dann hat mir mein Rabb einen Befehl gegeben und mich zu einen von den Rasuls ernannt.“

  22. „Und diesen Gefallen, an dem du mich erinnerst, ist nichts weiter als das Resultat deiner Versklavung der Kinder Israels!“

  23. Pharao sagte: „Und was ist der Rabb der Welten?“

  24. (Moses) sagte: „Der Rabb (der Schöpfer anhand Seiner Namen) der Himmel, der Erde und alles, was sich dazwischen befindet, falls ihr zu denjenigen gehört, die die Nähe haben (dann werdet ihr es wissen)!“

  25. (Pharao) sagte zu denjenigen um ihn herum: „Hört ihr ihn?“

  26. (Moses) sagte: „Dein Rabb und der Rabb deiner Vorväter.“

  27. (Pharao) sagte: „Dieser Rasul, der zu euch enthüllt wurde, ist definitiv besessen.“ (Die Mehrheit der Rasuls wurden bezichtigt, besessen zu sein, nachdem sie die Wahrheit verkündet hatten.)

  28. (Moses) sagte: „Der Rabb des Ostens, des Westens und alles, was sich dazwischen befindet, falls ihr euren Verstand benutzt!“

  29. (Pharao) sagte: „In der Tat, falls du irgendetwas neben mir als Gott annimmst, dann werde ich dich definitiv einsperren!“

  30. (Moses) sagte: „Selbst, wenn ich zu dir gekommen bin mit etwas Offensichtlichem (einem Beweis)?“

  31. (Pharao) sagte: „Dann zeig es, falls du zu denen gehörst, die die Wahrheit sagen?“

  32. (Moses) ließ seinen Stab los und plötzlich erschien es als eine Schlange!

  33. (Moses) zog seine Hand (aus seinem Hemd heraus), die Betrachtenden sahen, dass es ganz weiß war!

  34. (Pharao) sagte zu seinen Führern: „In der Tat ist er ein gelernter Magier.“

  35. „Er will euch aus eurem Land verbannen mit seiner Magie.... Was empfiehlt ihr?“

  36. Sie sagten: „Ergreift ihn und seinen Bruder... Und entsendet Boten zu den Städten.“

  37. „Sie sollen alle gelernten Magier zu dir kommen lassen!“

  38. Also haben sich die Magier zu einer spezifischen Zeit und an einem bestimmten Ort sich versammelt.

  39. Es wurde den Menschen gesagt: „Habt ihr euch alle versammelt?“

  40. „Falls sie siegreich sind, dann werden wir höchstwahrscheinlich den Magiern folgen,“ sagte das Volk.

  41. Als die Magier ankamen, da sagten sie zum Pharao: „Und was ist, wenn wir siegen, werden wir dann belohnt?“

  42. „Ja,“ (sagte der Pharao) ... „In diesem Fall würdet ihr zu jenen gehören, die mir ganz nah sind.“

  43. Moses sagte zu ihnen: „Werft (nieder), was sich in euren Händen befindet!“

  44. Also warfen sie ihre Seile und Stäbe und sagten: „Mit der Ehre des Pharaos, wahrlich wir werden siegreich sein.“

  45. Dann warf Moses seinen Stab und sofort verschlang es jenes, was sie haben erscheinen lassen!

  46. Als sie dies sahen, haben die Magier sich sofort vor Moses niedergeworfen!

  47. Sie sagten: „Wir glauben an den Rabb der Welten.“

  48. „Den Rabb von Moses und Aaron!“

  49. (Pharao) sagte: „Habt ihr an Ihn ohne meine Erlaubnis geglaubt? Zweifelsohne ist er euer Lehrer in der Magie... Bald werdet ihr es wissen... Ich werde eure Hände und Füße auf der gegenseitigen Stelle abschneiden und werde euch alle kreuzigen lassen.“

  50. (Die Magier, die jetzt geglaubt hatten) sagten: „Es gibt keinen Schaden! Zweifelsohne werden wir zu unserem Rabb zurückkehren.“

  51. „Als die ersten Gläubigen hoffen wir, dass unser Rabb uns unsere Fehler vergeben wird.“

  52. Wir offenbarten an Moses: „Brecht auf mit Unseren Dienern in der Nacht. Ihr werdet verfolgt werden.“

  53. Pharao hatte Boten zu den Städten entsandt...

  54. „Sie (die Kinder Israels) sind eine unbedeutende Minderheit!“

  55. „Aber sie erzürnen uns!“

  56. „Zweifelsohne sind wir eine gut vorbereitete Gruppe,“ sagte der Pharao.

  57. Und so haben Wir sie aus ihren Gärten und Quellen herausgenommen.

  58. Aus ihren Schätzen und ihrem Wohlstand!

  59. Und so war es... Und dann haben Wir die Kinder Israels zu ihren Erben ernannt (der Dynastie vom Pharao).

  60. (Pharao und seine Armee) verfolgte sie als die Sonne aufging.

  61. Als die zwei Gruppen sich ansahen, da sagte Moses Gefährten: „Sie haben uns eingeholt.“

  62. „Nein!” sagte Moses. „Mein Rabb ist mit mir, Er wird uns den Weg zeigen (zur Errettung)!“

  63. Wir offenbarten an Moses: „Schlag auf dem Meer mit deinem Stab“... (Als er dies tat) teilte sich das Meer in zwei; jedes Teil war wie ein riesiger Berg.

  64. Wir haben die anderen (die folgten) auch diesen Ort sich annähern lassen.

  65. Dann retteten Wir Moses und alle anderen um ihn herum.

  66. Dann ließen Wir die anderen ertrinken.

  67. Zweifelsohne gibt es ein Wunder, eine Lektion hierin! Aber die Meisten von ihnen haben nicht geglaubt.

  68. In der Tat ist dein Rabb HU, Aziyz und Rahim.

  69. Erzähl ihnen auch über Abraham.

  70. Wie er seinen Vater und seinem Volk gefragt hatte: „Was ist das, welches ihr dient?“

  71. Sie sagten: „Wir dienen unseren Götzen; wir sind ständig damit beschäftigt.“

  72. (Abraham) sagte: „Hören sie euch, wenn ihr zu ihnen betet?“

  73. „Oder helfen sie oder schaden sie euch?“

  74. Sie sagten: „Nein!“ Aber wir haben auch gesehen, wie unsere Vorväter das gleiche getan hatten (also imitieren wir sie)!“

  75. (Abraham) sagte: „Denkt nach! Was dient ihr eigentlich...?“

  76. „Ihr und eure Vorväter!“

  77. „Sie sind definitiv meine Feinde... Nur der Rabb der Welten...“

  78. „Der mich erschaffen hatte... Er ist es, der mich rechtleitet (zu meiner essentiellen Wahrheit).“

  79. „Derjenige, der mir Essen und Trinken gibt.“

  80. „Er ist es, der mich heilt, wenn ich krank bin.“

  81. „Und der das Leben nimmt und Leben gibt.“

  82. „Und Er ist es, von dem ich hoffe, dass Er mir vergibt für meine Fehler während der Periode, wenn die Gesetze der Religion in Kraft treten.“

  83. „Mein Rabb, gib mir einen Urteil und schließe mich ein unter den Aufrechten!“

  84. „Und erlaube mir, die Wahrheit zu verkünden an die Generationen, die nach mir kommen werden!“

  85. „Mache aus mir einen der Erben Deines Paradieses des Segens!“

  86. „Vergib meinem Vater! Zweifelsohne ist er einer von denen, die irregeleitet sind vom rechten Glauben!“

  87. „Erniedrige mich nicht während des Tages der Auferstehung!“

  88. „Die Zeit, wo weder Reichtum noch Söhne irgendeine Hilfe sind.“

  89. „Nur jemand, der zu Allah gekommen ist mit einem rechten Herzen (Kalb-i-Saliym: In dessen Bewusstsein sich die Wahrheit manifestiert hat)!“

  90. Paradies (das paradiesische Leben) wurde denjenigen, die beschützt sind, nahe gebracht.

  91. Und für diejenigen, die von der Wahrheit pervertiert wurden, die Hölle wurde vor ihnen hingestellt!

  92. Sie sind gefragt worden: „Was sind die Dinge, die ihr angebetet habt?“

  93. „Die Dinge, die ihr neben Allah angebetet habt... Können sie euch helfen oder können sie sogar sich selbst helfen?“

  94. Sie (die Dinge, die ihr angebetet habt) und jene von euch, die von ihrer essentiellen Wahrheit pervertiert sind und Götzen angebetet haben, werden in die Hölle geworfen werden!

  95. Und so werden auch die Armeen von Iblis (dort hineingeworfen werden).

  96. Sie argumentieren darin und sagen:

  97. „Bei Allah, wir befanden uns definitiv in offensichtlicher Korruption!“

  98. „Wir haben dich mit dem Rabb der Welten gleichwertig gehalten.“

  99. „Es waren die Schuldigen (die die Wahrheit geleugnet hatten), die uns irregeleitet haben.“

  100. „Und so haben wir keinen, der für uns Fürbitte leistet.“

  101. „Und wir haben keinen vertrauenswürdigen Freund.“

  102. „Wenn wir doch nur zurückgehen könnten (zur Wahrheit) und die Ergebnisse des Glaubens erreichen könnten.“

  103. Es gibt hierin definitiv eine Lehre... Die Meisten von ihnen haben nicht geglaubt (an ihrer essentiellen Wahrheit).

  104. Zweifelsohne ist dein Rabb HU, derjenige, der Aziz und Rahim ist.

  105. Das Volk von Noah hat auch die Rasuls geleugnet.

  106. Als ihr Bruder Noah zu ihnen sagte: „Habt ihr keine Furcht und lasst ihr keine Vorsicht walten?“

  107. „Zweifelsohne bin ich ein vertrauenswürdiger Rasul für euch.“

  108. „Deshalb beschützt euch selbst vor Allah (denn Er wird euch definitiv die Resultate euer Taten ausleben lassen) und gehorcht mir!“

  109. „Ich frage euch nicht um irgendeine Gegenleistung... Es ist der Rabb der Welten, der mir die Gegenleistung meiner Arbeit ausleben lassen wird!“

  110. „Deshalb beschützt euch vor Allah (denn Er wird euch definitiv die Konsequenzen eurer Taten ausleben lassen) und gehorcht mir!“

  111. Sie sagten: „Warum sollten wir an dich glauben, wenn dein Befolger jene sind, die zur untersten Klasse gehören?“

  112. (Noah) sagte: „Ich habe kein Wissen bezüglich das, was sie tun...“

  113. „Mein Rabb kennt die Resultate ihres Handelns... Wenn ihr doch nur darüber Bewusstheit erlangt hättet!“

  114. „Ich bin nicht einer, der die Gläubigen hinfort jagt!“

  115. „Ich bin nur jemand, der offensichtlich warnt!“

  116. Sie sagten: „Zweifelsohne, oh Noah, wenn du nicht davon ablässt, dann wirst du zu Tode gesteinigt werden!“

  117. (Noah) sagte: „Mein Rabb... Mein Volk hat mich definitiv abgelehnt!“

  118. „Deshalb trenne mich von ihnen (so dass sie das bekommen, was sie verdienen, denn während ein Rasul noch unter ihnen weilt, kann das Leiden nicht kommen) und rette mich und jene, die mit mir sind, die zu den Gläubigen gehören.“

  119. Also retteten Wir ihn und die Arche, welches gefüllt war mit jenen, die mit ihm waren.

  120. Dann haben Wir den Rest ertrinken lassen!

  121. In der Tat gibt es hierin ein Wunder, eine Lehre... Aber die Mehrheit von ihnen glauben nicht!

  122. In der Tat ist dein Rabb HU, derjenige, der Aziz ud Rahim ist.

  123. Aad (das Volk von Hiob) hatten auch die Rasuls abgelehnt.

  124. Als ihr Bruder Hiob sagte: „Fürchtet ihr euch nicht (und beschützt ihr euch nicht)?“

  125. „Zweifelsohne bin ich ein vertrauenswürdiger Rasul für euch.“

  126. „Deshalb beschützt euch selbst vor Allah (denn Er wird euch definitiv die Resultate eurer Taten ausleben lassen) und gehorcht mir!“

  127. „Ich frage euch nicht um irgendeine Gegenleistung... Es ist der Rabb der Welten, der mir die Gegenleistung meiner Arbeit ausleben lassen wird!“

  128. „Baut ihr nicht Häuser auf jedem Hügel und amüsiert ihr euch nicht?“

  129. „Und baut ihr nicht schlossähnliche Häuser, als ob ihr ewig leben würdet?“

  130. „Ihr vertraut auf eure Kraft und beseitigt alle Rechte und ergreift alles, was ihr könnt!“

  131. „Deshalb beschützt euch selbst vor Allah (denn Er wird euch definitiv die Resultate eurer Taten ausleben lassen) und gehorcht mir!“

  132. „Beschützt euch vor dem Einen, der euch mit allen Segen unterstützt, die ihr kennt.“

  133. „Und der euch Vieh (Opfertiere) und Söhne gab.“

  134. „Und Gärten und Quellen...“

  135. „Zweifelsohne fürchte ich mich für euch, denn das Leiden einer gewaltigen Zeit lastet auf euch.“

  136. Sie sagten: „Ob du uns warnst oder nicht, für uns spielt es keine Rolle!“

  137. „Dies sind nur Märchen aus vergangenen Tagen!“

  138. „Und wir werden nicht irgendwelchem Leiden unterworfen werden!“

  139. Und so haben sie ihn abgelehnt und Wir hatten sie zerstört! In der Tat ist hierin ein Wunder, eine Lehre! Aber die Mehrheit von ihnen glauben nicht.

  140. In der Tat ist dein Rabb HU, derjenige, der Aziz und Rahim ist.

  141. Samud hatte auch die Rasuls abgelehnt.

  142. Ihr Bruder Methusalem sagte zu ihnen: „Werdet ihr euch nicht fürchten und Bewusstheit erlangen?“

  143. „Ich bin zweifelsohne ein vertrauenswürdiger Rasul.“

  144. „Deshalb beschützt euch selbst vor Allah (denn Er wird euch definitiv die Resultate eurer Taten ausleben lassen) und gehorcht mir!“

  145. „Ich frage euch nicht um irgendeine Gegenleistung... Es ist der Rabb der Welten, der mir die Gegenleistung meiner Arbeit ausleben lassen wird!“

  146. „Denkt ihr, dass ihr auf ewig sicher sein werdet (gleichgültig, was ihr tut)?“

  147. „Innerhalb von Paradiesen (Gärten) und Quellen...“

  148. „Mit Ernte und Dattelpalmen mit Fruchtknospen!“

  149. „Geschickt und freudig Häuser auf den Bergen bauend!“

  150. „Deshalb beschützt euch selbst vor Allah (denn Er wird euch definitiv die Resultate euer Taten ausleben lassen) und gehorcht mir!“

  151. „Befolgt nicht den Befehlen jener, die ihre Autorität ausnutzen!“

  152. „Sie (jene, die ihre Autorität ausnutzen) richten die Menschen in der Welt zum Falschen aus, sie sind keine Verbesserer.“

  153. Sie sagten: „Du bist verhext worden (du stehst unter einer Beeinflussung).“

  154. „Du bist nur ein Mensch wie wir (aber du denkst, dass du anders bist)! Dann zeig uns ein Wunder, falls du den „Sadik“ genannten gehörst (jene, die die Wahrheit ausleben).“

  155. (Methusalem) sagte: „Hier ist ein (unbeaufsichtigtes) weibliches Kamel... Sie hat eine Berechtigung Wasser zu trinken, wie eure Kamele es haben...“

  156. „Tut ihr nichts Schlechtes an, (sonst) wird euch eine Periode eines gewaltigen Leidens überkommen.“

  157. (Ohne, die Warnung zu beachten) hatten sie es grausam geschlachtet; am Ende hatten sie es sehr bereut.

  158. Und so hat das Leiden sie getroffen! In der Tat ist hierin ein Zeichen, eine Lehre... Aber die Mehrheit von ihnen haben nicht geglaubt!

  159. In der Tat ist dein Rabb HU, derjenige, der Aziz und Rahim ist.

  160. Das Volk von Lot hatte auch die Rasuls abgelehnt.

  161. Als ihr Bruder Lot sie fragte: „Fürchtet ihr euch nicht und werdet ihr keine Bewusstheit erlangen?“

  162. „Zweifelsohne bin ich ein vertrauenswürdiger Rasul für euch.“

  163. „Deshalb beschützt euch selbst vor Allah (denn Er wird euch definitiv die Resultate eurer Taten ausleben lassen) und gehorcht mir!“

  164. „Ich frage euch nicht um irgendeine Gegenleistung... Es ist der Rabb der Welten, der mir die Gegenleistung meines Dienstes ausleben lassen wird!“

  165. „Wünscht ihr es (die Frauen zu verlassen) und (stattdessen) mit Männern zu schlafen?“

  166. „Ihr verlasst eure Frauen, welche euer Rabb für euch erschaffen hat! Nein, ihr seid in der Tat ein Volk, welches alle Grenzen überschreitet!“

  167. Sie sagten: „Oh Lot, falls du nicht davon ablässt (von deinem Belehren), dann wirst du definitiv (von hier) verbannt werden!“

  168. (Lot) sagte: „Wahrlich, diese Taten von euch sind bei mir verhasst!“ (Bemerkt, dass der Hass, der geäußert wurde, die Tat meint, nicht den Täter.)

  169. „Mein Rabb, rette mich und meine Leute von dem, was sie tun.“

  170. Also retteten Wir ihn und seine Leute.

  171. Außer der alten Frau (die Ehefrau von Lot, die nicht geglaubt hatte), die es nicht gewünscht hatte, sich ihnen anzuschließen!

  172. Dann haben Wir den Rest total zerstört!

  173. Und Wir ließen solch ein Regen auf ihnen herab! Wie schlimm der Regen doch ist, welcher auf die Vorgewarnten herabfällt!

  174. In der Tat ist hierin ein Zeichen, eine Lehre... Aber die Mehrheit von ihnen haben nicht geglaubt.

  175. Zweifelsohne ist dein Rabb HU; derjenige, der Aziz und Rahim ist.

  176. Die Bewohner des Waldes (das Volk von Schuaib) hatten auch die Rasuls abgelehnt!

  177. Als Schuaib zu ihnen sagte: „Habt ihr keine Furcht und werdet ihr keine Bewusstheit erlangen?“

  178. „Zweifelsohne bin ich ein vertrauenswürdiger Rasul für euch.“

  179. „Deshalb beschützt euch selbst vor Allah (denn Er wird euch definitiv die Resultate eurer Taten ausleben lassen) und gehorcht mir!“

  180. „Ich frage euch nicht um irgendeine Gegenleistung... Es ist der Rabb der Welten, der mir die Gegenleistung meines Dienstes ausleben lassen wird!“

  181. „Gebt volles Maß... Legt die Menschen nicht herein mit der Waage und verursacht für sie keinen Verlust!“

  182. „Wiegt mit korrekten Waagen!“

  183. „Beraubt die Menschen nicht ihrer Rechte und korrumpiert nicht die Ordnung; begeht im Lande keine Maßlosigkeit.“

  184. „Beschützt euch vor dem Einen, der euch und jene, die vor euch waren, erschaffen hatte (da ER euch die Resultate eurer Taten ausleben lassen wird, wie Er sie auch diejenigen hat ausleben lassen, die vor euch gelebt hatten)!“

  185. „Sie sagten: „Du bist verhext (stehst unter einer Beeinflussung)!“

  186. „Du bist ein Mensch, wie wir es sind! Wir glauben, dass du ein Lügner bist!“

  187. „Falls du zu den „Sadik“ genannten gehörst (jene, die die Wahrheit ausleben), dann veranlasse, dass Fragmente vom Himmel auf uns herabfallen.“

  188. (Shuaib) sagte: „Mein Rabb (als der Schöpfer) weiß viel besser, was ihr tut.“

  189. Und so haben sie ihn geleugnet und das intensive Leiden jenen schwarzen Tages holte sie ein. Zweifelsohne war es eine gewaltige Periode eines Leidens.

  190. In der Tat ist hierin auch ein Zeichen, eine Lehre... Aber die Mehrheit von ihnen haben nicht geglaubt!

  191. In der Tat ist dein Rabb HU; derjenige, der Aziz und Rahim ist.

  192. Zweifelsohne ist (der Koran) eine Enthüllung vom Rabb der Welten (ein dimensionaler Übergang von deiner essentiellen Wahrheit, der Bewusstseinsstufe der Namen [Al Asma ul Husna] zu deinem Bewusstsein)!

  193. Die „Vertrauenswürdige Seele“ (das ausgelebte Wissen um die Namen, welche zu deinem Herz sich spiegelte) enthüllte sich mit Ihm (Gabriel)!

  194. Zu deinem Herzen (Bewusstsein), so dass du zu denjenigen gehören kannst, die warnen (basierend auf diesem Wissen)!

  195. In einer klaren arabischen Sprache!

  196. Und zweifelsohne hat es (das Wissen um die Wahrheit) auch einen Teil der Weisheit jener geformt, die vor euch waren.

  197. War es nicht ein Beweis für sie, dass es bei den Gelehrten der Kinder Israels bekannt war?

  198. Wenn Wir es enthüllt hätten an jemanden, der kein arabisch könnte.

  199. Und er es ihnen vorgelesen hätte, dann würden sie es trotzdem nicht geglaubt haben.

  200. Und so geben Wir es ein in dem Verstand jener, die schuldig sind (der Leugnung der Wahrheit)!

  201. Sie glauben nicht bis sie ein tragisches Leiden sehen.

  202. Es (die Todesqual) kommt zu ihnen plötzlich, zu einer Zeit, wo sie es am geringsten erwarten!

    Not:

    Der Tod ist die größte Qual, das größte Leiden. Denn durch die Erfahrung des Todes beobachtet die Person ihre essentielle Wahrheit und begreift wie sehr sie fehlgeschlagen hatte, ihre essentielle Wahrheit das gebührende Recht zu geben und dass jetzt nicht mehr die Möglichkeit besteht dafür zu kompensieren und so verfällt sie in einem Leiden, welches tief in Innern ihren Ursprung nimmt.

  203. Und sie sagen: „Wird uns zusätzliche Zeit gegeben?“

  204. Wollen sie, dass Wir die Manifestierung Unserer Strafe auf sie beschleunigen?

  205. Und so siehst du... Wenn Wir ihnen Vergnügen für viele Jahre geben mit den unterschiedlichsten Segen,

  206. Dann kommt das Ereignis, über welches sie gewarnt wurden, zu ihnen...

  207. Weder ihre Besitztümer noch die Vergnügen, die sie genossen hatten, werden ihnen irgendwelche Nutzen geben!

  208. Und so hatten Wir noch nie eine Stadt zerstört zu der keiner kam, der nicht gewarnt hatte.

  209. (Zuerst) wird eine Erinnerung gegeben! Wir sind nicht ungerecht!

  210. Es waren nicht die Satane, die (den Koran) geformt hatten!

  211. Es ziemt sich nicht für sie, es zu tun! Noch haben sie die Kraft, es zu tun!

  212. Sie sind zweifelsohne entbehrt der Kapazität wahrzunehmen!

  213. Deshalb wende dich nicht zu irgendeinem Konzept eines Gottes oder Gottheit, wenn (die Wahrheit über) Allah (gänzlich offensichtlich ist)! Sonst wirst du zu jenen gehören, die dem Leiden unterstellt werden!

  214. Fang an zu warnen mit denen, die dir am Nächsten sind!

  215. Nimm diejenigen, die dir folgen unter den Gläubigen, unter deine Arme!

  216. Falls sie nicht gehorchen, dann sag: „Ich bin frei (nicht damit zu assoziieren) von dem, was du tust!“

  217. Setzt euer Vertrauen in demjenigen, der Aziz und Rahim ist (zu den Namen, die eure essentielle Wahrheit ausmachen)!

  218. Der euch sieht, wenn ihr aufsteht (um eure Funktion zu erfüllen) ...

  219. Und dass ihr zu jenen gehört, die sich niederwerfen!

  220. In der Tat ist Er HU; derjenige, der Sami und Aliym ist.

  221. Soll ich euch informieren auf wen die Satane herabsteigen?

  222. Sie nehmen unter ihrem Einfluss jene, die dafür verantwortlich sind, sich selbst zu betrügen!

  223. Jene, die sich selbst betrügen, geben (dem Satan – betrügerische Gedanken in ihrem Unterbewusstsein) Gehör und die meisten von ihnen sind Lügner.

  224. Und die Dichter (die die Emotionen antreiben und die Menschen zu Dingen anstiften, die sie anbeten und als Gottheiten nehmen sollen); nur jene, die völlig irregeleitet sind, folgen ihnen.

  225. Seht ihr nicht, wie sie in der Welt der Fantasie und Zweifel leben!

  226. Sie sagen Dinge, die sie nicht tun können!

  227. Außer jene, die glauben (an der Wahrheit) und die Anforderungen ihres Glaubens erfüllen, jene, die sich oft an Allah erinnern und die einen Sieg erreichen, nachdem ihnen Unrecht widerfahren ist... Die Zalims (jene, die sich selbst, d.h. ihrem Selbst schaden), werden bald begreifen, was für eine Veränderung sie unterworfen sein werden (aber wie dem auch sei, es wird zu spät sein)!

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